Interlude

Interlude

ArtStadt à la Résidence de France

11 Kunstschaffende bespielen die Résidence de France

Samstag 16. Juli und Sonntag 17. Juli 2022

Villa Tscharner Sulgeneneckstrasse 44, Bern

Kunstschaffende:
Peter Aerschmann, Jacqueline Baum und Ursula Jakob, Gildas Coudrais, Laurie Grosset, Sylvia Hostettler, Eric Kaiser, Brigitte Lustenberger, Hristo Mavrev, Adrien Rihs, Véronique Zussau

KünstlerInnen 2014

Die folgenden KünstlerInnen haben an ArtStadtBern 2014 teilgenommen:

Altstadt Bern: Luciano Andreani, Gertrud Arnold Taha, Sandra Aubry und Sébastien Bourg, Andrea Bátorfi, Livio Baumgartner, Nino Baumgartner, Salomé Bäumlin, Lilian Beidler, Franziska Bieri, Boris Billaud, Kaspar Bucher, Patrick Chénais, Gildas Coudrais, Katrin Freisager, Heidi Gassner und Katrin Zutter, Omar Ghayatt, Iris Gerber, La grosse Bertha (Hermine Anthoine, Huayra LLanque, Jun Sasaki und Matthieu Suret), Laurie Grosset, Natalie Klaus und Stella Timenova, Mohéna Kühni, Erika Laiber, Brigitte Lustenberger, Georgette Maag, Alexandra Meyer, Ka Moser, Adrien Rihs, Jelena Savic, Natsuko Tamba, Urslé von Mathilde, Niklaus Wenger

Satellit (8/otto: Ecke Allmendstrasse/Moserstrasse): Yolanda Bürgi, Remy Erismann, Jorim Huber, Djela Sutaroski, Elisa Tangheroni, Matteo Taramelli, Glenn Viruena Silva, Manuela Wanner, David Zehnder

Künstlerinnen und Künstler

Olivia Abächerli, Amina Abdulkadir, Salomé Bäumlin, Livio Baumgartner, Lilian Beidler, Livio Casanova, Patrick Chénais, Gildas Coudrais, Romain Crelier, Jonathan Delachaux, Monsignore Dies und Christophe Lambert, Diana Dodson, Saskia Edens, Natalie Eichenberger und Pawel Mazurkiewicz, Remy Erismann, Michael Fehr, Omar Ghayatt, Laurie Grosset, Laura Grubenmann, Caroline von Gunten, Marie Gyger, Haus am Gern, Sylvia Hostettler, Alain Jenzer, Mohena Kühni, Lang/Baumann, Reto Leibundgut, Brigitte Lustenberger, Renée Magaña, Kollektiv MaMi, Ka Moser, Valerio Moser, Ernestyna Orlowska, Adela Picón, Nicolas Raufaste, Remo Rickenbacher, Nina Rieben, Dino Rigoli, Adrien Rihs, Tilo Steireif und Cyril Bron, Natsuko Tamba, Andrea Thüler, TMC, Liem Tong, Sven Widmer, Remo Zumstein, Véronique Zussau

Künstlerinnen und Künstler erobern verborgene Räume in der Berner Altstadt. Zwei Tage lang werden Dachböden und Keller, öffentliche Höfe und private Zimmer in Kunsträume verwandelt und zugänglich gemacht. Die Kunstschaffenden sind in verschiedenen Sparten tätig und setzen sich intensiv mit dem von ihnen ausgewählten Raum auseinander.

Künstlerinnen und Künstler

Peter Aerschmann, Salomé Bäumlin, Lilian Beidler, Peter J. Betts und Christine Lauterburg, Adelheid Blättler und Ueli Zingg, Christine Boillat, Patrick Chénais, Gildas Coudrais, Romain Crelier, Mathieu Dafflon, Monsignore Dies und Christophe Lambert, Diana Dodson, Saskia Edens, Natalie Eichenberger und Pawel Mazurkiewicz, Geneviève Favre Petroff, Michael Fehr, Anna und Lorenz Fischer und Marc Lauber, Patrick Frey, Christoph Geiser, Marco Giacomoni und Martin Möll, Leolie Greet und Linus Baumeler, Peter Gysi, Béatrice Gysin, Nina Haab, Sylvia Hostettler, Verena Immenhauser, Flurin Jecker, Alain Jenzer, Andrea Maria Keller und Eva Schwaar, Kollektiv Rohling, Reto Leibundgut, Brigitte Lustenberger, Els Marti und Barbara Thüler, Aurélien Martin, Jonas Morgenthaler und Selina Hofer, Ka Moser, Andréanne Oberson, Kathrin Racz, Adrien Rihs, Max Roth, Patrick Savolainen, Natsuko Tamba, Tenko, Andrea Thüler, Esther van der Bie, Léonie Vanay, Mercurius Weisenstein, Verena Welten, Bettina Wohlfender, Véronique Zussau

Künstlerinnen und Künstler erobern verborgene Räume in der Berner Altstadt. Zwei Tage lang werden Dachböden und Keller, öffentliche Höfe und private Zimmer in Kunsträume verwandelt und zugänglich gemacht. Die Kunstschaffenden sind in verschiedenen Sparten tätig und setzen sich intensiv mit dem von ihnen ausgewählten Raum auseinander. Sie sind an den beiden Tagen anwesend und stehen für Fragen zur Verfügung.

Programm und Orte

ArtStadtBern bietet Ihnen die Möglichkeit, anregende Kunstwerke an ungewöhnlichen Orten zu entdecken. Die Ausstellungsbesucher begeben sich auf eine Entdeckungsreise, lernen die einzelnen Orte kennen und erleben die Interventionen der Kunstschaffenden.

Während den beiden Tagen von ArtStadtBern blicken Sie hinter die Fassaden der historischen Gebäude der Berner Altstadt und haben Zutritt zu über 20 verschiedenen Räumen wie Wohnungen, Terrassen, Keller, Treppenhäuser und Innenhöfe. Sie haben die Möglichkeit, kaum zugängliche Räume von öffentlichen Gebäuden der Berner Altstadt zu besuchen, z.B. den Dachstock der Antonierkirche, der ältesten Kirche von Bern. Auch der Erlacherhof, Regierungssitz der Stadt Bern, und der Zytglogge öffnen ihre Tore für ArtStadtBern. Darüber hinaus haben Sie Zugang zu einem kaum bekannten Brunnen: dem Lenbrunnen, und für einige Auserwählte, zum Pfeiler der Nydeggbrücke .

Die Ausstellungsorte sind auf dem untenstehenden Plan eingezeichnet.

Der detaillierte Plan mit den Standorten der KünstlerInnen steht hier als pdf-Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare werden während der Ausstellung am Infopoint verfügbar sein.

Das Programm steht hier als pdf-Download zur Verfügung.

Plan 2014

Die Ausstellungsorte sind auf dem untenstehenden Plan eingezeichnet.

Der detaillierte Plan mit den Standorten der KünstlerInnen steht hier als pdf-Download zur Verfügung.

Programm satellit

Amuse-Yeux

Ein gutes, geselliges Essen beginnt man gern mit einem würzigen Amuse-Gueule. 

ArtStadtBern serviert zum Auftakt des Kunstfestivals, gemeinsam mit und in den Galerien Béatrice Brunner und DuflonRacz, einen Gruss aus dem Atelier – ein Amuse-Yeux mit Werken der beim Festival mitwirkenden Kunstschaffenden.

In den eigens hierfür gestalteten Ausstellungen präsentieren die Künstlerinnen und Künstler in den beiden Galerien je eine Arbeit, welche als Vorbote, als „Gluschtigmacher“ auf das an den Eventtagen entstehende steht. Thema, Technik und Motiv wählen die Kunstschaffenden frei, nur eines ist verbindlich: Von kleinem Format müssen die Arbeiten sein, auf dass sie alle ihren Platz finden. Alle ausgestellten Werke stehen zum Verkauf. Das Amuse-Yeux bietet einen reizvollen Vorgeschmack auf das, was sodann anlässlich der Eventtage von ArtStadtBern zu entdecken sein wird.

Die Ausstellungen im Rahmen des „Amuse-Yeux“ als Auftakt zu ArtStadtBern werden am 27. April 2019 eröffnet. Sie können während den normalen Öffnungszeiten der Galerien sowie während den Öffnungszeiten von ArtStadtBern besucht werden.

Vernissage Amuse-Yeux : Samstag, 27. April 2019, ab 15 Uhr.

Galerie Béatrice Brunner, Nydeggstalden 26 > Galerie Béatrice Brunner
Galerie DuflonRacz, Gerechtigkeitsgasse 40 > Galerie DuflonRacz

Peter Aerschmann

Peter Aerschmann

Pendule

In der interaktiven Videoinstallation sucht ein digitales Metronom den Takt zum Uhrwerk des Zytglogge.
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Zytglogge – 2. Stock

Leolie Greet & Linus Baumeler

Leolie Greet & Linus Baumeler

Parfümiert und Gleichgültig

Der Club trifft sich. Zur Gründung. Wir sind gespannt. Zunftsaal

Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Zunftsaal