Pendule
In der interaktiven Videoinstallation sucht ein digitales Metronom den Takt zum Uhrwerk des Zytglogge.
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Zytglogge – 2. Stock
In der interaktiven Videoinstallation sucht ein digitales Metronom den Takt zum Uhrwerk des Zytglogge.
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Zytglogge – 2. Stock
Der Club trifft sich. Zur Gründung. Wir sind gespannt. Zunftsaal
Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Zunftsaal
Vom Sehen, Hüten und Zurückbleiben.4
Zytglogge – 4. Stock
Der letzte Ort klingt. Ein Moment zwischen Stillstand und Bewegung, Rückzug und Durchbruch. Unentdeckt, einzigartig. Sie können ihn nicht berühren – aber belauschen und erhaschen!
Nydeggstalden 26 – Galerie Béatrice Brunner
Lyrische Fussabdrücke mit gesellschaftlichem Bezug über rund sechs Jahrzehnte hinweg
Lesung – Nydeggkirche
Eine Suite, zweistimmig gelesen – Opera buffa mit Luftgitarre gespielt – Alles ganz cantabile.
Lesung – Nydeggkirche
Les traces de la mémoire de Louise, jeune adolescente, sont conservées dans un temps figé. Les souvenirs de son enfance se sont transformés au rythme de la cloche, et se promènent depuis le XVIe siècle.
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Zytglogge – 4. Stock
En apesanteur dans la tour de l’horloge: une expérience inoubliable. Dachstock
Zytglogge – Dachstock
Au milieu d’un jardin à la française, j’ai rêvé mon château dont l’esthétique se situerait quelque part entre un arrêt de bus flanqué d’affiches publicitaires et
les plafonds peints de la chapelle Sixtine.G
Junkerngasse 47 – Erlacherhof, Gartenterrasse
La terrasse comme espace intermédiaire entre le privé et le public, le dedans et
le dehors.
Münstergasse 3
L’univers de la danse classique revisité par deux bouchers amateurs. Nijinski Metzgerei Lab. – Kiev
Gerechtigkeitsgasse 80
Auf den Spuren des Heiligen Antonius
– eine Versuchsanordnung zur Versuchung.
Postgasse 62 – Antonierkirche, Saal 1. Stock
Dans la salle des mécanismes, une installation comprenant vidéos et peintures répond à la mesure temporelle de l’horloge. En contre-balancement à notre calendrier et cadran solaire, des rythmes biologiques, lunaires et féminins s‘inscrivent subtilement dans les rouages du temps.
Zytglogge – 1. Stock
Lieder von Robert Schumann und Frédéric Chopin, die vom Lieben und vom Sterben erzählen.
Gerechtigkeitsgasse 61
L’histoire d’un système, un équilibre à trouver dans le tourbillon de la vie. Tel un estomac retourné, une horloge interne appelle au changement et bouscule les habitudes.
Zytgloggeloube 2 – Dachterrasse
Wer die Rede ergreift, hält sie.
Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Zunftratszimmer
Archaisches Klanggespräch zwischen Wasser, Stein, Holz, Metall und Luft… Stille
Nydeggbrücke Pfeiler
Wir verirren uns immer wieder, irgendwohin, über-
all lauern Versuchungen, und: kein EXIT nirgends!
Lesung aus neuen Geschichten.
Lesung, Postgasse 62 – Antonierkirche
Über den Dächern der Altstadt wuchert sein Habitat – eine Welt der Myzelien, Lamellen, Sporen und der Sammelleiden- schaft – Buff!
Im Andenken an Martin Möll (1972-2019)
Junkerngasse 34
Bezugnehmend auf Aspekte der Touristik, mit Eingriffen an Zeitzeugen aus der Welt des Reisens, den Begriff «Zytglogge» erweitern.
Zytglogge – 3. Stock
Verwechslung: Den Mond gemeint. Die Orientierung verloren.
Gerechtigkeitsgasse 31
Version 4
Mit exakter Einhaltung der Weite beim Zuschnitt, soll eine eng anliegende Hülle entstehen. Dabei bleibt unklar, wann und wo der Austritt stattfindet.
Rathausgasse 47
Das Deckengemälde von Emanuel Hand- mann liegt am Boden. Daraus entwach- sen verschlungene Objekte. Im Saal sind Geräusche wahrzunehmen: es atmet,
es pulsiert, es zwitschert.
Junkerngasse 48 – Erlacherhof, Festsaal (1. Stock)
Postgasse 62 – Antonierkirche
Der gewobene Faden gewinnt als Metapher für eine weltumspannende Verbindung, als World Wide Web, für mich neue Bedeutung.
Restaurant
Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Restaurant
Anfangen tat es vor zwei Jahren mit der ersten «Lanz»-Lesung in Bern. Jetzt, 100 Lesungen später, lese ich zum letzten Mal offiziell aus meinem Roman. Und zum ersten Mal: Den Schluss.
Lesung Galerie DuflonRacz – Gerechtigkeitsgasse 30
Lustvolles Wandeln in Sysiphos’ Garten, Bäumchen aus Leinen und Leinen die scheinen, in herrlichem Weiss, erzählen von Fleiss.
Junkerngasse 47, Erlacherhof – Ehrenhof
Übers Ohr entstehen Bilder. Vielstimmig, mit und ohne Worte. «Apfelblütenduft. / Ach, könnt ich ihn mit Klängen / bannen auf Papier.»
Lyrik und Klavier – Gerechtigkeitsgasse 61
Ein Ledersofa nimmt uns mit auf seine Transformationsreise.
Postgasse 62 – Antonierkirche
Akt, Porträt und Stillleben erzählen leise, geheimnisvolle Geschichten über die unüberbrückbare Distanz zwischen Ideal und Wirklichkeit.
Junkerngasse 47 – Erlacherhof – Gemeinderatssaal (Erdgeschoss)
Aufsteigen, absteigen, schweben – im Raum? In der Zeit? In Gedanken?
Brunngasse 16 – Haus Sein
Solution amicale et printanière de deux individus dans le but de résoudre des questions simples du sens de la vie et de l’art. Ou comment s‘amuser quand on ne sait pas jouer au ping-pong.Innenhof
Aurélien Martin & Matthieu Dafflon
Gerechtigkeitsgasse 40 – Galerie DuflonRacz Innenhof
Konzertperformance mit Piano und Stimme. Freie Kompositionen.
Postgasse 62 – Antonierkirche
Jusqu‘à la tombée de la nuit, deux jours de performance entre terre et ciel autour des visions de Saint-Antoine. Avec la participation de Clermonde Jaccaz
#sel #matière #dessin #mouvement #lumière
Dachstock
Postgasse 62 – Antonierkirche, Dachstock
Still und heimlich haben sich die Insekten aus dem Staub gemacht. Eine Restwolke leuchtet noch beim ältesten, mittelalterlichen Kulturdenkmal der Stadt Bern und bezirzt klein und gross!
Postgasshalde 68 – Lenbrunnen
Un cabinet de dentiste se mue en cabinet d’art(iste)
Zytgloggelaube 2
Das Kollektiv Rohling zieht ein. Aus Umzugskartons werden Überraschungen gehoben, es wird interagiert und eingerichtet. Aktion immer zur vollen Stunde.
Brunngasse 17 – Erdgeschoss
«Eines schönen Tages, während ich in Kontemplation jenseits von Limiten verweilte, näherte sich mir ein Mann den ich noch nie zuvor sah.
«Von wo bist du gekommen?» fragte ich ihn.
«Von nirgends woher, noch gehe ich irgendwo hin.
Ich bin in der Leerheit welche keine Substanz hat und an einem Ort der keine Substanz hat, existiert auch kein Weg zum Begehen.» Shense Lhaje 13. Jh, Tibet
Brunngasse 17 – Keller
Ein junges Wiesel – halb Storch, halb Flamingo
– überbringt mit hübsch cashierter Beflissenheit die lustige Botschaft, dass alles auch ganz anders sein könnte, ehe es sich nichts, ihm nichts von der stecknadeldünnen Lanze eines hungrigen Dragoners aufgepiekst wird.
Lesung – Galerie Béatrice Brunner
Le regard du chien soigne la solitude des femmes tendres, et des hommes qui font semblant de ne pas l’être.
Gerechtigkeitsgasse 14
Im Untergrund an der alten Stadtmauer, in Kavernen, Katakomben und anderen Verstecken, wirkt es, wird gesegnet, erhört und erfüllt: Das geheime Gebet.
Nydeggkirche
Der Blick streift durchs Gebüsch und plötzlich wandelt sich die Skulptur zur Figur, zum Individuum. Als ob Anima kurz durch den Garten streifte…
Münstergasse 3 – Garten
Assemblages arbitraires, petites pièces ternies, chaînettes rouillées, pas de vis voilés, occurrences oxydées, vide-poche doré et ferraille clinquante.
Münstergasse 30
Im Haus war früher eine Weinhandlung. Diese Zeit lebt auf, analog, und entgegen den Anforderungen der Gegenwart, in reiner Handarbeit.
Gerechtigkeitsgasse 31 – Innenhof
Zwischen dem Mobiliar des Zimmers entstehen vorübergehende Verbindungen – beim Warten aus einem momentanen, der realen Welt entfremdeten Gedankenspiel.
Gerechtigkeitsgasse 17
Literarische Nachtfalter-Variationen über das Erstarren und das Wachzittern, das Aufblitzen im Licht.
Lesung – Gerechtigkeitsgasse 31
Une petite salle qui s’offre comme lieu disponible à l’interrogation de la fragilité du monde: à l’intérieur, une installation éphémère incite à la réflexion sur notre position dans le monde.
Erlacherhof – Raum neben Festsaal (1. Stock)