Denkmaschine
Der beste Ort in Bern zum Denken und Träumen.
Der beste Ort in Bern zum Denken und Träumen.
Mittels einer Videoinstallation wird eine goldene Schwelle abgebildet. Diese wird vom Besucher beeinflusst und belebt. Grössere Gebilde verschmelzen mit menschlichen Präsenzen und verbinden das Jetzt mit dem Eben noch. In dieser dauernden Bewegung ertönt das Echo unserer Schritte in einem weiten Universum, welches unsere Körper in ihren Grenzen beinhalten.
Eine daktyloskopische Spurensicherung im Präsidium der Stadt Bern / Abteilung Kulturelles. Nach Christian Gottfried Ehrenbergs Untersuchung « Passat-Staub und Blutregen – ein grosses organisches unsichtbares Wirken und Leben in der Atmosphäre » (1887).
Das Oberland oder die « höheren » Gebiete stellen eine fantasiereiche Komposition dar, wo sich, ohne ein Kontinuum zu bilden, « onirische Visionen » und die « Sphäre des Reellen » vermischen. In einer fast reinen, dennoch harten und rauen Natur, wo der Mensch mit seinen wackligen Technologien nur angedeutet ist, zeigen sich geheimnissvoll rundliche Kreaturen, wahrscheinlich Schützgötter aus noch nicht enthüllten Welten.
Der verborgene Künstler im öffentlichen Raum! Während 6 Jahren lebte und studierte er in Bern, nun kehrt er zurück und hält, wie damals, in Berner Cafés malend die Umwelt fest. Seine Skizzen sind an der Junkerngasse zu sehen.
Der Pianist war verhindert. / So machte uns das ruhelose Tier, / das auf uns zukam, setzend Schritt vor Schritt, / uns rückwärts drängend, wo die Sonne schweigt. – Multimediainstallation frei nach Dante.
Auf der Terasse meines Hauses aus dem 18. Jhd. setzen kleine Fragmente aus geklebtem Gewebe die Landschaft fort, die mir gegenüber steht.
Der Kubaner Orestes Mejica tanzt seine Befindlichkeit in der Schweiz. Simone Abplanalp umrahmt mit Kirschen den Auftritt.
Ausser seiner Funktion, Gäste zu empfangen, ist jeder Tisch Zeuge vieler Geschichten. Auf dem Tischblatt stellt er einen Ort der Begegnung und des Ideen- und Erfahrungsaustauschs dar; darunter beherbergt er nicht nur die Beine der Gäste, sondern manchmal auch Kinder und Hunde, und wird dadurch zum Versteck, zur Höhle oder zur Bühne.
Ein Sprung in den Keller und Du findest Dein Glück.
Blind painting – Kreiere überraschende Bilder im Kleinstformat.
Geschichts- und ortbezogene installative Arbeit.
Kunst ist gross, teuer und sollte ins Wohnzimmer passen. L’art en miniature ist handlich, multifunktional, preiswert und passt in den Safe! Mit dem Kauf unserer Kunst unterstützen Sie ArtStadtBern. Sie zahlen nicht mehr als einen Kinoeintritt. Und in ein paar Jahren besitzen Sie vielleicht ein Vermögen.
In kleinem Rahmen singen und spielen Natalie Klaus und Stella Timenova Lieder von Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart, klein aber fein und vor allem: hautnah.
DREAM. WISH. Make it HAPPEN. Lassen Sie einen oder zwei Ihrer Träume verpacken, damit Sie in der Berner Altstadt der Erfüllung zuschweben!
Packpapierkunst Sbiti wird nie pensioniert. Seine neueste Kreation ist die Tapezierung des altherwürdigen Treppenhauses der Rathausgasse.
Jakob Steiner. Das Einsteinhaus ist nebenan. Einstein hat’s und Steiner nicht. Die Künstler entreissen den Berner Gelehrten von Weltrang für kurze Zeit dieser Vergessenheit: Ein Requiem, um der Schlichtheit dieses Denkers momentanen Glanz zu verleihen.
« Mit einem kecken Augenzwinkern scheinen diese Arbeiten die Kunst und die sich darin spiegelnde Welt in Frage zu stellen… » (Alice Henkes)
Einatmen – ausatmen – Wirbel für Wirbel – drehen – dehnen – fliessen – im Studio für Bewegung.
Wie sieht eigentlich das Münster aus, wenn man nicht dort ist, im Münster? Ein kleiner Film.
Verschiedene miteinender kommunizierende Abbildungen definieren eine alternative Vision des Raumes. Ein Zimmer, mein Zimmer, Fotos von Fotos, Fotos von Bildern.
Gildas Coudrais präsentiert erstmalig seine limitierte Auflage « bouteilles de vin d’artiste », die allein durch den Scan ihrer besonderen Code-Etiketten einen exklusiven Zugang zu 6 verschiedenen Kunstfilmen ermöglichen.
Bleibe für ein Ahornblatt.
« Ziegelfänger » ist eine Installation von Fotos und Zeichnungen, eine Hommage an die Berner Altstadt, in der es um Ziegel und um das Dachdecken geht. Die bewusst vielschichtige Aussage der Bilder steht in Beziehung zu den Räumen die, meist verborgen, zwischen der unendlichen Vielfalt der Ziegeldächer liegen.
Ausweichmanöver braucht es, besonders bei Hindernissen. Manchmal hilft aber auch direkt darauf zuhalten!
Ich arbeite mit der Technik der Collage, da ich sie für den Mittelpunkt der modernen Kunst halte und ihre Wirkung noch aktuell ist. Dadurch markiere ich das Gebiet meiner Seele mit dem Prinzip der schöpferischen Freude, die allein meine Arbeit bestimmt.
Entdecken Sie Klang und Echo dieser urtypischen Schweizerinstrumente. Improvisationen mit Alphornduo Adler.
Zwischen gestern und morgen, drinnen und draussen lebt es. (Renovation = AusMisten / sich einrichten)