Pendule
In der interaktiven Videoinstallation sucht ein digitales Metronom den Takt zum Uhrwerk des Zytglogge.
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Zytglogge – 2. Stock
In der interaktiven Videoinstallation sucht ein digitales Metronom den Takt zum Uhrwerk des Zytglogge.
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Zytglogge – 2. Stock
Der Club trifft sich. Zur Gründung. Wir sind gespannt. Zunftsaal
Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Zunftsaal
Vom Sehen, Hüten und Zurückbleiben.4
Zytglogge – 4. Stock
Der letzte Ort klingt. Ein Moment zwischen Stillstand und Bewegung, Rückzug und Durchbruch. Unentdeckt, einzigartig. Sie können ihn nicht berühren – aber belauschen und erhaschen!
Nydeggstalden 26 – Galerie Béatrice Brunner
Lyrische Fussabdrücke mit gesellschaftlichem Bezug über rund sechs Jahrzehnte hinweg
Lesung – Nydeggkirche
Eine Suite, zweistimmig gelesen – Opera buffa mit Luftgitarre gespielt – Alles ganz cantabile.
Lesung – Nydeggkirche
Les traces de la mémoire de Louise, jeune adolescente, sont conservées dans un temps figé. Les souvenirs de son enfance se sont transformés au rythme de la cloche, et se promènent depuis le XVIe siècle.
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Zytglogge – 4. Stock
En apesanteur dans la tour de l’horloge: une expérience inoubliable. Dachstock
Zytglogge – Dachstock
Au milieu d’un jardin à la française, j’ai rêvé mon château dont l’esthétique se situerait quelque part entre un arrêt de bus flanqué d’affiches publicitaires et
les plafonds peints de la chapelle Sixtine.G
Junkerngasse 47 – Erlacherhof, Gartenterrasse
La terrasse comme espace intermédiaire entre le privé et le public, le dedans et
le dehors.
Münstergasse 3
L’univers de la danse classique revisité par deux bouchers amateurs. Nijinski Metzgerei Lab. – Kiev
Gerechtigkeitsgasse 80
Auf den Spuren des Heiligen Antonius
– eine Versuchsanordnung zur Versuchung.
Postgasse 62 – Antonierkirche, Saal 1. Stock
Dans la salle des mécanismes, une installation comprenant vidéos et peintures répond à la mesure temporelle de l’horloge. En contre-balancement à notre calendrier et cadran solaire, des rythmes biologiques, lunaires et féminins s‘inscrivent subtilement dans les rouages du temps.
Zytglogge – 1. Stock
Lieder von Robert Schumann und Frédéric Chopin, die vom Lieben und vom Sterben erzählen.
Gerechtigkeitsgasse 61
L’histoire d’un système, un équilibre à trouver dans le tourbillon de la vie. Tel un estomac retourné, une horloge interne appelle au changement et bouscule les habitudes.
Zytgloggeloube 2 – Dachterrasse
Wer die Rede ergreift, hält sie.
Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Zunftratszimmer
Archaisches Klanggespräch zwischen Wasser, Stein, Holz, Metall und Luft… Stille
Nydeggbrücke Pfeiler
Wir verirren uns immer wieder, irgendwohin, über-
all lauern Versuchungen, und: kein EXIT nirgends!
Lesung aus neuen Geschichten.
Lesung, Postgasse 62 – Antonierkirche
Über den Dächern der Altstadt wuchert sein Habitat – eine Welt der Myzelien, Lamellen, Sporen und der Sammelleiden- schaft – Buff!
Im Andenken an Martin Möll (1972-2019)
Junkerngasse 34
Bezugnehmend auf Aspekte der Touristik, mit Eingriffen an Zeitzeugen aus der Welt des Reisens, den Begriff «Zytglogge» erweitern.
Zytglogge – 3. Stock
Verwechslung: Den Mond gemeint. Die Orientierung verloren.
Gerechtigkeitsgasse 31
Version 4
Mit exakter Einhaltung der Weite beim Zuschnitt, soll eine eng anliegende Hülle entstehen. Dabei bleibt unklar, wann und wo der Austritt stattfindet.
Rathausgasse 47
Das Deckengemälde von Emanuel Hand- mann liegt am Boden. Daraus entwach- sen verschlungene Objekte. Im Saal sind Geräusche wahrzunehmen: es atmet,
es pulsiert, es zwitschert.
Junkerngasse 48 – Erlacherhof, Festsaal (1. Stock)
Postgasse 62 – Antonierkirche
Der gewobene Faden gewinnt als Metapher für eine weltumspannende Verbindung, als World Wide Web, für mich neue Bedeutung.
Restaurant
Gerechtigkeitsgasse 68 – Zunft zu Webern, Restaurant
Anfangen tat es vor zwei Jahren mit der ersten «Lanz»-Lesung in Bern. Jetzt, 100 Lesungen später, lese ich zum letzten Mal offiziell aus meinem Roman. Und zum ersten Mal: Den Schluss.
Lesung Galerie DuflonRacz – Gerechtigkeitsgasse 30
Lustvolles Wandeln in Sysiphos’ Garten, Bäumchen aus Leinen und Leinen die scheinen, in herrlichem Weiss, erzählen von Fleiss.
Junkerngasse 47, Erlacherhof – Ehrenhof
Übers Ohr entstehen Bilder. Vielstimmig, mit und ohne Worte. «Apfelblütenduft. / Ach, könnt ich ihn mit Klängen / bannen auf Papier.»
Lyrik und Klavier – Gerechtigkeitsgasse 61
Ein Ledersofa nimmt uns mit auf seine Transformationsreise.
Postgasse 62 – Antonierkirche
Akt, Porträt und Stillleben erzählen leise, geheimnisvolle Geschichten über die unüberbrückbare Distanz zwischen Ideal und Wirklichkeit.
Junkerngasse 47 – Erlacherhof – Gemeinderatssaal (Erdgeschoss)
Aufsteigen, absteigen, schweben – im Raum? In der Zeit? In Gedanken?
Brunngasse 16 – Haus Sein
Solution amicale et printanière de deux individus dans le but de résoudre des questions simples du sens de la vie et de l’art. Ou comment s‘amuser quand on ne sait pas jouer au ping-pong.Innenhof
Aurélien Martin & Matthieu Dafflon
Gerechtigkeitsgasse 40 – Galerie DuflonRacz Innenhof
Konzertperformance mit Piano und Stimme. Freie Kompositionen.
Postgasse 62 – Antonierkirche
Jusqu‘à la tombée de la nuit, deux jours de performance entre terre et ciel autour des visions de Saint-Antoine. Avec la participation de Clermonde Jaccaz
#sel #matière #dessin #mouvement #lumière
Dachstock
Postgasse 62 – Antonierkirche, Dachstock
Still und heimlich haben sich die Insekten aus dem Staub gemacht. Eine Restwolke leuchtet noch beim ältesten, mittelalterlichen Kulturdenkmal der Stadt Bern und bezirzt klein und gross!
Postgasshalde 68 – Lenbrunnen
Un cabinet de dentiste se mue en cabinet d’art(iste)
Zytgloggelaube 2
Das Kollektiv Rohling zieht ein. Aus Umzugskartons werden Überraschungen gehoben, es wird interagiert und eingerichtet. Aktion immer zur vollen Stunde.
Brunngasse 17 – Erdgeschoss
«Eines schönen Tages, während ich in Kontemplation jenseits von Limiten verweilte, näherte sich mir ein Mann den ich noch nie zuvor sah.
«Von wo bist du gekommen?» fragte ich ihn.
«Von nirgends woher, noch gehe ich irgendwo hin.
Ich bin in der Leerheit welche keine Substanz hat und an einem Ort der keine Substanz hat, existiert auch kein Weg zum Begehen.» Shense Lhaje 13. Jh, Tibet
Brunngasse 17 – Keller
Ein junges Wiesel – halb Storch, halb Flamingo
– überbringt mit hübsch cashierter Beflissenheit die lustige Botschaft, dass alles auch ganz anders sein könnte, ehe es sich nichts, ihm nichts von der stecknadeldünnen Lanze eines hungrigen Dragoners aufgepiekst wird.
Lesung – Galerie Béatrice Brunner
Le regard du chien soigne la solitude des femmes tendres, et des hommes qui font semblant de ne pas l’être.
Gerechtigkeitsgasse 14
Im Untergrund an der alten Stadtmauer, in Kavernen, Katakomben und anderen Verstecken, wirkt es, wird gesegnet, erhört und erfüllt: Das geheime Gebet.
Nydeggkirche
Der Blick streift durchs Gebüsch und plötzlich wandelt sich die Skulptur zur Figur, zum Individuum. Als ob Anima kurz durch den Garten streifte…
Münstergasse 3 – Garten
Assemblages arbitraires, petites pièces ternies, chaînettes rouillées, pas de vis voilés, occurrences oxydées, vide-poche doré et ferraille clinquante.
Münstergasse 30
Im Haus war früher eine Weinhandlung. Diese Zeit lebt auf, analog, und entgegen den Anforderungen der Gegenwart, in reiner Handarbeit.
Gerechtigkeitsgasse 31 – Innenhof
Zwischen dem Mobiliar des Zimmers entstehen vorübergehende Verbindungen – beim Warten aus einem momentanen, der realen Welt entfremdeten Gedankenspiel.
Gerechtigkeitsgasse 17
Literarische Nachtfalter-Variationen über das Erstarren und das Wachzittern, das Aufblitzen im Licht.
Lesung – Gerechtigkeitsgasse 31
Une petite salle qui s’offre comme lieu disponible à l’interrogation de la fragilité du monde: à l’intérieur, une installation éphémère incite à la réflexion sur notre position dans le monde.
Erlacherhof – Raum neben Festsaal (1. Stock)
Die Plattform junger Kunst. Eine Gruppenausstellung kuratiert von Remy Erismann.
Mit Olivia Abächerli, Livio Casanova, Remy Erismann, Marie Giger, Laura Grubenmann, Ernestyna Orlowska, Nina Rieben, Liem Tong,
Junkerngasse 47
In der nahen Zukunft. Vor langer Zeit verloren und aufgefunden.
Brunngasse 17
Wir könnten jetzt genau so gut aufstehen, jetzt wo meine Ruhe gestört ist. Setzen wir uns ein Stück zusammen?
Kramgasse 10
Live-Graffiti-Performance mit Musik in Stanley Kubrick Atmosphäre.
Rathausgasse 38
Klimt inspirierte Zeichnungen – Poesie und Suitenklänge auf der Bettkante: vielleicht eine süsse Verführung ins Nichts?
Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18
«Morgarten, Laupen, Sempach, Giornico, St. Jakob an der Birs, Grandson, Murten, Marignano, Waadt, Bauernkrieg, Grauholz, Sonderbundskrieg»
Junkerngasse 34
Une plongée dans la pensée décalée de W. Benjamin et G. Sholem autour de l’étrange université de Muri (1918-1927) et un encyclopédiste qui attise la curiosité des pêcheurs sur un lac.
Krypta Kirche Peter und Paul, Rathausgasse 2
Eine Zukunftsbeschwörung
Kramgasse 10
Von den Desastres de la Guerra, dem Höhlengleichnis Platons und der kosmischen Harmonie. Ein Versuch, der zum Scheitern verurteilt ist – aber was wäre das Scheitern wert ohne Versuch?
Nydeggbrücke
Obstacles don‘t have to stop you. If you run into a wall, don‘t turn around and give up. Figure out how to climb it, go through it, or work around it.
Gerechtigkeitsgasse 31
Die Strukturen des Wohnambientes, des häuslichen Alltags, von Küche und Bad, inter- ferieren mit der öffentlichen Kontemplation von Videokunst. Die Summe von Räumen und Videoarbeiten ergibt eine spannende, unerwar- tete Interaktion zwischen dem Familiären und dem Fremden.
Gerechtigkeitsgasse 31
cochon-voodoo-rodeo-noise-food installation
Brunngasse 17
Umnutzung des ehemaligen Pissoirs. Unbelebte Nischen werden bespielt und neue Lebensräume erschaffen. MaMI ist anonym und existiert – nicht ohne dich.
Fricktreppe 13b
ou les rouages d’un monde idéal. Venez jouer au jeu des 99%.
Antonierkirche Postgasse 62
Die Arbeit zeichnet ein ephemeres Moment der Ordnung aus. Es kristallisieren sich malerische Formen, die in verdichteter Weise von der Faszination des Körperhaften berichten.
Gerechtigkeitsgasse 80
Staunen Sie in der dunklen Krypta über die Wunder und Schrecken der Vergänglichkeit inmitten eines installativen Zusammenspiels von fotografischen Prints, Dias, Leuchtkörpern, Skulpturen und Projektionen. Persönlicher Rundang mit Brigitte Lustenberger durch «This sense of Wonder».
Krypta Kirche Peter und Paul, Rathausgasse 2
Einrichtungsgegenstände treffen sich zu einem surrealistischen Tanz und bringen Alteingesessenes in Bewegung.
Junkerngasse 1
Die Serie der Beautiful Steps umfasst unterschiedlichste Treppenskulpturen, benutzbar oder nicht, in verschiedenen Ausführungen wie Beton, Metall oder Holz. Hier handelt es sich um eine Miniatur: Hoch oben in einem Treppenhausschacht an die Wand montiert, bleibt sie unerreichbar und verbindet imaginäre Etagen für Mäuse oder andere Kleinstwesen.
Postgasse 36
Installation Fensterfront Restaurant Webern (neben dem Hintereingang)
Postgasse
Nachdenken über die Anwesenheit in der Abwesenheit, über das Zeigen im Verstecken.
Junkerngasse 34
Treibend auf einem Bergsee von einem Sog erfasste Kirschblüten – im Tal an Land gespült.
Lenbrunnen, Postgassalde 68
Manchmal ist es ganz einfach: Das mit O.T. betitelte Werk von Haus am Gern ist die Verkörperung der Abwesenheit von Energie. Oder anders gesagt: die Versuchungen des Heiligen Antonius sind verlockend.
Antonierkirche, Postgasse 62
Les images des tours jumelles en feu diffusées en boucle sont gravées dans la mémoire collective. Sur cette pellicule super 8, jamais développée, des images tournées
le 11 septembre 2001 à New York. Cette « non – image », s’oppose à la profusion d’images diffusées autour de cet évènement. Elle questionne notre mémoire, et nous implique dans un processus d’imagination de la réalité.
Kramgasse 10
Baroque 2017 is a performance trying to uncover the aesthetic side of our modern life catastrophes, Transcends the cliches associated with the concept of Violence, and Allow the audience to experience «Violence» in an entirely novel way.
Kirche Peter und Paul, Rathausgasse 2
Die Musiker (Sopran und Klavier) spielen Lieder von W.A. Mozart und V. Bellini in ihrem ursprünglich vorgesehenen Kontext: nämlich im Wohnzimmer.
Gerechtigkeitsgasse 61
Selon la thermodynamique la chaleur est de l’énergie en transit. Une vidéo montre les traces de flamme et d’eau qui transforment, par le chaud et le froid, les statues de la façade de l’hôtel de ville.
Rathaus, Rathausplatz 2
Der Garten als irdisches Paradies?
Junkerngasse 1
Une mère et son fils indigo vivent dans le sous-sol d‘une arcade en vieille ville.
Ils sont en permanence observés par des visages d‘inconnus.
Ces portraits anonymes et voyeurs sont comme des profils types des réseaux sociaux. Ils ne se révéleront que sous le faisceau des lampes de poches ultraviolettes des visiteurs.
Postgasse 36
Réflexion sur le temps qui passe et transforme la matière. De l’état solide à l’état liquide par exemple.
Münstergasse 48
#Ich habe Zeit mit dir verbracht.
#Ich habe dein Abbild als Ikone gemalt.
#Ich danke dir dafür.
Rathausgasse 2, Kirche Peter und Paul
Die performative Klanginstallation beschreibt den Weg einer Erinnerung. Ein Weg, der über Sand und Steine in die Gegenwart führt und sich, nach kauernd und singend verwarteten Tagen, in den Lichtschacht des « Haus Sein » hineinbewegt.
Haus Sein, Brunngasse 16
Die Treppe hoch, den Träumen entgegen. Eine zeitspezifische Installation.
Junkerngasse 34
Der 3. Herzton ist am besten über der Herzspitze zu hören. Er wird lauter nach leichter Arbeit.
Kramgasse 36
Am Freitag, 5. Mai 2017, um 17h00 Uhr, gab es die einmalige Möglichkeit, im Rahmen einer Führung das Innenleben des Pfeilers der Nydeggbrücke zu entdecken.
im hinterhof justizias.
Gerechtigkeitsgasse 31
Ein Strand, Fischerhütten und Erinnerungen. Die Zeit zieht dahin, zwischen Erinnerungen und Träumen, zwischen Bildern und Landschaften.
Brunngasse 17
Gertrud Arnold Taha in Zusammenarbeit mit Ruth Frauenfelder und Erika Baumann
Lichthof Installation und Performance. Wir laden Sie ein, sich mit uns im HAUS SEIN einzunisten.
Brunngasse 16
Ironische Darstellung eines Ortes der Gedanken, Hoffnungen und Besinnung.
Postgasse 46
Hermine Anthoine, Huayra LLanque, Jun Sasaki und Matthieu Suret des Künstlerkollektivs «La grosse Bertha» präsentieren eine Serie multidisziplinärer Arbeiten im Treppenhaus der Burger- gemeinde sowie eine monumentale Intervention im kleinen «französischen» Garten.
Amthausgasse 5, Burgergemeinde
Hinter meterdickem Mauerwerk ein tiefer Sodbrunnen, in dem die eigene Spiege- lung den Blick ins Dunkle, ins Vergange- ne und doch Präsente immer wieder zu verhindern sucht. Wagen Sie einen Blick in die eigene Vanitas.
Junkerngasse 1
Art or not Art, you have the choice.
Brunngasse 17
Eine Äusserung von René Schneider inspirierte mich zu meiner Installation und meinem Tischtuchnotizbuch.
Gerechigkeitsgasse 68 –
Ni premier, ni dernier, pas même au milieu.
Junkerngasse 47, Erlacherhof
Event
Brunngasse 42
Mit ihrem Stimmstrument versucht Lilian Beidler, dem Raum und den Objekten des Ateliers «rafinesse et tristesse» Klänge von «tenderness und wildness» zu entlocken. Freitag, Performance:
17.30 – 18.00 und 19.00 – 19.30 Uhr Samstag, Performance:
17.30 – 18.00 und 19.30 – 20.00 Uhr
Brungasse 26
Der Körper, ob physisch anwesend oder durch einen Gegenstand vertreten, ist einer der zentralen Elemente meiner Arbeiten. Mir geht es dabei um das sub- tile Verfremden des Alltäglichen. Oft ist dabei eine Tragik und gleichzeitig eine Narrativität erkennbar.
Brunngasse 17
Im Family Market kann sich die ganze Familie einkleiden, Männer, Frauen, Kinder, gross und klein. Mir schien, dass es dort noch Platz gibt für all jene, die sich nicht mehr anzuziehen brauchen, die nicht mehr da sind, aber doch noch zur Familie gehören… Die Installation von Objekten in Schwarz-Weiss besteht aus Materialien, die gelebt haben oder weiterdauern werden.
Rathausgasse 62
Rathausgasse 40
Ka Moser mit ihren freien Kompositionen, Konzertperformance mit Piano
und Stimme.
Freitag, 20.00 Uhr & Samstag, 17.00 Uhr
Rathausgasse 31 Konservatorium Event
Eine Spurensuche – eine Textinstallation mit Ausschnitten aus dem Manuskript Das Ohr an der Wand.
Freitag, 19.30 Uhr, Samstag, 16.00 & 20.30
Postgasse 20, Event & Ausstellung
Nicht alles, aber mehr als genug!
Gerechtigkeitsgasse 18
Neben einem der letzten noch erhaltenen Sodbrunnnen der Stadt Bern wird ein Denkmal des Theologen und Revolu- tionärs Thomas Münzer (1489 -1525) eingeweiht. Wer tief gräbt, endete zu Münzers Zeit meist kopflos. Heute harren Enthüller in Moskau im Exil und heissen z.B. Snowden.
Junkerngasse 1
Von Kellerkulinarik zu Laubengesprächen. Bewahren und aufbewahren im Gewölbekeller. Des Kellers Resonanz im ARTCADE, dem Schaufenster unter den Lauben.
Heidi Gassner
Katrin Zutter
Junkerngasse 9 + 11
«Alles wandelt sich von einem Augenblick zum andern, jeder Bezug ist ein doppelter und kreuzt ständig vom Wirklichen zum Unwirklichen.» Christine Lavant, Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus.
Junkerngasse 47, Erlacherhof
In der grosszügigen barocken Garten- anlage des Erlacherhofs steht ein Zelt. Offenbar hat sich hier jemand niederge- lassen. Die Zeltwände werden von innen her mit einem Video bespielt, ohne den geheimnisvollen Gast preiszugeben.
Junkerngasse 47, Erlacherhof
Raumintervention: Der Raum wird zum Bild. Das Bild ist dreidimensional.
Das Bild ist begehbar.
Junkerngasse 47, Erlacherhof
«The idea of waiting for something makes it more exciting» Andy Warhol In «The Chair» erfährt der Künstler zusammen mit dem Publikum im Erlacherhof die Idee des «Wartens». Freitag, 21.00 Uhr
Samstag, 20.45 und 21.30 Uhr
Junkerngasse 47, Erlacherhof Event
Die Wohnung wurde untersucht und einzelne Eindrücke davon wurden foto- grafisch festgehalten. Diese Fotografien, ergänzt mit Fineliner -Zeichnungen, ergeben Collagen, die über das Gesehene hinausgehen.
Junkerngasse 34
Junkerngasse 34
Junkerngasse 34
«Seele des Menschen / Wie gleichst du dem Wasser!» J.W. von Goethe
In diesem Video wird die überwältigende Kraft des Rheinfalls bei Schaffhausen
in ein symbolisches Bewegtbild trans- formiert, das den unaufhörlichen Fluss des Lebens wiederspiegelt. Wenn wir zulassen, dass uns dieser Strom mitzieht, kann dies wie eine Rückkehr zur inneren Quelle sein.
Münstergasse 4
Gerechtigkeitsgasse 80
Versuch einer Anweisung
In dieser Darstellung des Geschehens findet kein Fliessen der Zeit statt.
24 Karat Gold
Auf der Pirsch
plötzlich ein Hirsch
ein goldenes Geweih peng, schon ist’s vorbei.
Gerechtigkeitsgasse 79
Event
Gerechtigkeitsgasse 61
Eine intime Musikreise durch das Spanien und Frankreich der Jahrhundert- wende mit Liedern von Fauré, Debussy, Granados und de Falla.
Freitag, 18.30 und 20.30 Uhr Samstag, 14.00 und 15.30 Uhr
Können Träume fliegen? Ein Spiel Freitag, 18.00 und 21.30 Uhr Samstag, 15.00, 16.30 und 20.00 Uhr
Münstergasse 48, Event
yolanda bürgi, remy erismann, jorim huber, djela sutaroski, elisa tangheroni, matteo taramelli, glenn viruena silva, manuela wanner, david zehnder
ecke allmendstrasse & moserstrasse 31
Der beste Ort in Bern zum Denken und Träumen.
Mittels einer Videoinstallation wird eine goldene Schwelle abgebildet. Diese wird vom Besucher beeinflusst und belebt. Grössere Gebilde verschmelzen mit menschlichen Präsenzen und verbinden das Jetzt mit dem Eben noch. In dieser dauernden Bewegung ertönt das Echo unserer Schritte in einem weiten Universum, welches unsere Körper in ihren Grenzen beinhalten.
Eine daktyloskopische Spurensicherung im Präsidium der Stadt Bern / Abteilung Kulturelles. Nach Christian Gottfried Ehrenbergs Untersuchung « Passat-Staub und Blutregen – ein grosses organisches unsichtbares Wirken und Leben in der Atmosphäre » (1887).
Das Oberland oder die « höheren » Gebiete stellen eine fantasiereiche Komposition dar, wo sich, ohne ein Kontinuum zu bilden, « onirische Visionen » und die « Sphäre des Reellen » vermischen. In einer fast reinen, dennoch harten und rauen Natur, wo der Mensch mit seinen wackligen Technologien nur angedeutet ist, zeigen sich geheimnissvoll rundliche Kreaturen, wahrscheinlich Schützgötter aus noch nicht enthüllten Welten.
Der verborgene Künstler im öffentlichen Raum! Während 6 Jahren lebte und studierte er in Bern, nun kehrt er zurück und hält, wie damals, in Berner Cafés malend die Umwelt fest. Seine Skizzen sind an der Junkerngasse zu sehen.
Der Pianist war verhindert. / So machte uns das ruhelose Tier, / das auf uns zukam, setzend Schritt vor Schritt, / uns rückwärts drängend, wo die Sonne schweigt. – Multimediainstallation frei nach Dante.
Auf der Terasse meines Hauses aus dem 18. Jhd. setzen kleine Fragmente aus geklebtem Gewebe die Landschaft fort, die mir gegenüber steht.
Der Kubaner Orestes Mejica tanzt seine Befindlichkeit in der Schweiz. Simone Abplanalp umrahmt mit Kirschen den Auftritt.
Ausser seiner Funktion, Gäste zu empfangen, ist jeder Tisch Zeuge vieler Geschichten. Auf dem Tischblatt stellt er einen Ort der Begegnung und des Ideen- und Erfahrungsaustauschs dar; darunter beherbergt er nicht nur die Beine der Gäste, sondern manchmal auch Kinder und Hunde, und wird dadurch zum Versteck, zur Höhle oder zur Bühne.
Ein Sprung in den Keller und Du findest Dein Glück.
Blind painting – Kreiere überraschende Bilder im Kleinstformat.
Geschichts- und ortbezogene installative Arbeit.
Kunst ist gross, teuer und sollte ins Wohnzimmer passen. L’art en miniature ist handlich, multifunktional, preiswert und passt in den Safe! Mit dem Kauf unserer Kunst unterstützen Sie ArtStadtBern. Sie zahlen nicht mehr als einen Kinoeintritt. Und in ein paar Jahren besitzen Sie vielleicht ein Vermögen.
In kleinem Rahmen singen und spielen Natalie Klaus und Stella Timenova Lieder von Johannes Brahms und Wolfgang Amadeus Mozart, klein aber fein und vor allem: hautnah.
DREAM. WISH. Make it HAPPEN. Lassen Sie einen oder zwei Ihrer Träume verpacken, damit Sie in der Berner Altstadt der Erfüllung zuschweben!
Packpapierkunst Sbiti wird nie pensioniert. Seine neueste Kreation ist die Tapezierung des altherwürdigen Treppenhauses der Rathausgasse.
Jakob Steiner. Das Einsteinhaus ist nebenan. Einstein hat’s und Steiner nicht. Die Künstler entreissen den Berner Gelehrten von Weltrang für kurze Zeit dieser Vergessenheit: Ein Requiem, um der Schlichtheit dieses Denkers momentanen Glanz zu verleihen.
« Mit einem kecken Augenzwinkern scheinen diese Arbeiten die Kunst und die sich darin spiegelnde Welt in Frage zu stellen… » (Alice Henkes)
Einatmen – ausatmen – Wirbel für Wirbel – drehen – dehnen – fliessen – im Studio für Bewegung.
Wie sieht eigentlich das Münster aus, wenn man nicht dort ist, im Münster? Ein kleiner Film.
Verschiedene miteinender kommunizierende Abbildungen definieren eine alternative Vision des Raumes. Ein Zimmer, mein Zimmer, Fotos von Fotos, Fotos von Bildern.
Gildas Coudrais präsentiert erstmalig seine limitierte Auflage « bouteilles de vin d’artiste », die allein durch den Scan ihrer besonderen Code-Etiketten einen exklusiven Zugang zu 6 verschiedenen Kunstfilmen ermöglichen.
Bleibe für ein Ahornblatt.
« Ziegelfänger » ist eine Installation von Fotos und Zeichnungen, eine Hommage an die Berner Altstadt, in der es um Ziegel und um das Dachdecken geht. Die bewusst vielschichtige Aussage der Bilder steht in Beziehung zu den Räumen die, meist verborgen, zwischen der unendlichen Vielfalt der Ziegeldächer liegen.
Ausweichmanöver braucht es, besonders bei Hindernissen. Manchmal hilft aber auch direkt darauf zuhalten!
Ich arbeite mit der Technik der Collage, da ich sie für den Mittelpunkt der modernen Kunst halte und ihre Wirkung noch aktuell ist. Dadurch markiere ich das Gebiet meiner Seele mit dem Prinzip der schöpferischen Freude, die allein meine Arbeit bestimmt.
Entdecken Sie Klang und Echo dieser urtypischen Schweizerinstrumente. Improvisationen mit Alphornduo Adler.
Zwischen gestern und morgen, drinnen und draussen lebt es. (Renovation = AusMisten / sich einrichten)